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Regionalliga Inklusion

Wir bieten JEDEM Kind ein buntes Leben mit Spiel, Spaß und Bewegung!

Die „Regionalliga Inklusion“ ist ein bundesweites Teilprojekt der Offensive Kinderturnen der Deutschen Turnerjugend (DTJ) und wird durch die Aktion Mensch Stiftung gefördert. Die Gesamtlaufzeit des Teilprojekts beträgt 5 Jahre (01.03.2019 bis 29.02.2024). Das Herzstück des Teilprojekts sind regionale Inklusionscoaches, die das Bilden von Netzwerken zwischen Vereinen, Einrichtungen der Behindertenhilfe, Kindergärten, Schulen, Flüchtlingseinrichtungen, etc. initiieren und begleiten. Sie beraten Vereine und schaffen Raum sowie Gelegenheit sich zu vernetzen, um der Vision vielfältige Bewegungserfahrungen im Sinne einer allumfassenden Grundlagenausbildung, die Stärkung sozialer Kompetenzen und die Stärkung exekutiver Funktionen allen Kindern zu ermöglichen. Durch den Projektpartner Special Olympics Deutschland sowie durch die Vertretung der Deutschen Behindertensportjugend und der Deutschen Sportjugend in haupt-/ehrenamtlichen Projektgremien wird das Projekt auf Bundes- und Landesebene aktiv unterstützt. Während der gesamten Laufzeit wird das Teilprojekt von dem Forschungsinstitut für Inklusion durch Bewegung und Sport (FIBS) wissenschaftlich evaluiert.

Der Saarländische Turnerbund bildet mit dem Turnverband Mittelrhein, dem Pfälzer Turnerbund und dem Rheinhessischen Turnerbund die Region 4.

Inklusion heißt für uns,

  • dass Verschiedenheit etwas Schönes ist.
  • dass einfach alle Kinder und Eltern willkommen sind.
  • dass jedes Kind die Möglichkeit hat, am Kinderturnen teilzunehmen.
  • Inklusion bedeutet für uns nichts anderes als zum einem in der Theorie die Normalität von Verschiedenheit, sowie zum anderen in der Praxis das Anleiten einer heterogenen Kinderturn-Gruppe.


Für wen ist das Projekt?
Die Regionalliga öffnet Kindern ab einem Alter von drei Jahren die Türen zum Kinderturnen- ob Junge oder Mädchen, ob mit oder ohne Behinderung oder mit Migrationshintergrund. Im Vordergrund des Projekts steht nicht das „Wer kann das besser-Prinzip“, sondern das „Lass uns das gemeinsam gut machen-Prinzip“.  So kann jedes Kind, Elternteil, jeder Verein, jede(r) Übungsleiter/in, Erzieher/in oder Betreuer/in Teil des Projekts werden.

Weitere Informationen zur Regionalliga Inklusion und Praxisbeispiele


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